Europas Banken steuern auf eine bargeldlose Gesellschaft zu, und das angeblich, um den Klimawandel zu bekämpfen. Unter dem Deckmantel des „grünen Übergangs“ zwingt die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzinstitute, sich von physischem Bargeld zu verabschieden. Doch was steckt wirklich dahinter?
Die EZB hat ihren „Klima- und Naturplan“ vorgestellt, in dem Banken im Euroraum einer strengen Überprüfung unterzogen werden. Diese Prüfungen zielen darauf ab, den Fortschritt der sogenannten „digitalen Transformation“ zu bewerten. Das Ziel: die Einführung des „digitalen Euro“, einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) für die Europäische Union.
Christine Lagarde, die Präsidentin der EZB, verbreitete im Januar ein Video in den sozialen Medien, in dem sie die Umstellung auf digitales Bargeld als Teil des Klimaschutzes ankündigte. Ein Video auf X wurde Untertitelt mit:
Doch viele fragen sich: Ist das wirklich der Weg, um die Umwelt zu schützen, oder steckt mehr dahinter? Kritiker werfen der EZB vor, unter dem Vorwand des Klimaschutzes eine totale Überwachung des Finanzwesens zu etablieren. Der „Klima- und Naturplan 2024-2025“ enthält wenig konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz, aber viele Schritte zur Abschaffung des Bargelds.
Dieser Plan weckt nicht nur Skepsis, sondern auch Sorgen um Datenschutz und finanzielle Freiheit. Wird die Einführung des digitalen Euros die Bürger tatsächlich zu umweltfreundlicherem Verhalten bewegen, oder handelt es sich um eine neue Methode der Kontrolle?
Im Plan steht formuliert:
Die EZB erklärt weiter, dass der Plan 2024-2025 auf der Arbeit der Zentralbank in fünf Bereichen ihres „Aktionsplans 2021“, ihrer „Klimaagenda 2022“ und ihrer „aufsichtlichen Prioritäten für 2024-2026“ aufbaut und diese ausweitet.
Einer der fünf Bereiche, auf denen die EZB aufbauen und die sie erweitern wird, sticht sofort ins Auge: „Zahlungsverkehr, Banknoten und Marktinfrastruktur“.
Der „Klima- und Naturplan“ der EZB geht weiter und fordert:
- „Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Vorbereitungsphase für die Gestaltung eines digitalen Euro“.
- „Die Relevanz von Umweltrisiken bei der Überwachung von Finanzmarktinfrastrukturen zu berücksichtigen.“
Die „Aufsichtsprioritäten 2024-2026“ des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) drängen ebenfalls auf eine „digitale Transformation“ innerhalb der nächsten zwei Jahre. Dabei wird vorausgesetzt, dass Banken in der EU bis 2026 physisches Bargeld abschaffen, um die Ziele der EZB zu erreichen.
Die EZB listet ihre Prioritäten für die „digitale Transformation“ wie folgt auf:
Priorität 2: Beschleunigung der wirksamen Beseitigung von Mängeln bei der Governance und dem Management von Klima- und Umweltrisiken.
Priorität 3: Weitere Fortschritte bei der digitalen Transformation und beim Aufbau eines robusten Rahmens für die operative Belastbarkeit.
Besorgniserregend ist auch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in den digitalen Euro. Laut Euro News bedeutet die Kombination von digitalem Euro und KI, dass der digitale Euro als Schiedsrichter für alle Transaktionen innerhalb und mit der EU dienen könnte. KI wird eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Finanzdaten analysiert und die finanziellen Aktivitäten von EU-Bürgern, Unternehmen und Handelspartnern beeinflusst.
Euro News warnte:
Diese Entwicklung zeigt, wie tiefgreifend die Veränderungen im Finanzsektor sein könnten. Die Frage bleibt: Ist das digitale Bargeld wirklich der Schlüssel zur Rettung des Planeten, oder führt es in eine Ära der finanziellen Überwachung und Manipulation? Es bleibt abzuwarten, wie die Banken und Bürger Europas auf diesen radikalen Wandel reagieren werden.
WahrheitSiegt. (2024, 19. Mai). Europäische Banken beginnen mit der Umstellung auf „digitales Bargeld“, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen. WahrheitSiegt. https://wahrheitsiegt.substack.com/p/europaische-banken-beginnen-mit-der
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