Die jüngsten Enthüllungen zeigen, dass Pfizer bereits im April 2021 von den Risiken seiner mRNA-Gentherapie für Säuglinge wusste. Interne Dokumente des Unternehmens, die per Gerichtsbeschluss veröffentlicht wurden, belegen, dass Pfizer versuchte, diese Beweise zu vertuschen, während weiterhin propagiert wird, dass schwangere Frauen die mRNA-Injektionen erhalten sollten [^1^].

Aus dem Artikel:

Über Schwangerschaft und Stillzeit Kumulative Überprüfung:

Die Sicherheitsdatenbank von [Pfizer] wurde nach allen BNT162b2-Impfstofffällen durchsucht, bei denen eine Exposition gegenüber dem Impfstoff während der Schwangerschaft (Mutter und/oder Kind) oder eine Exposition des Kindes über die Stillzeit berichtet wurde, und zwar von Anfang an bis zum 28. Februar 2021. Eine Suche in der Pfizer-Sicherheitsdatenbank ergab 673 Fallberichte. …

Von den 673 Fallberichten, die bei der Suche identifiziert wurden, betrafen 458 eine BNT162b2-Exposition während der Schwangerschaft (Mutter/Fötus), und 215 eine Exposition während des Stillens…

In 174 der 215 Berichte wurde keine andere SAR als ‚Exposition über die Muttermilch/Exposition der Mutter während des Stillens‘ berichtet. In den verbleibenden 41 Fällen wurden bei den Säuglingen nach BNT162b2-Exposition während der Stillzeit SARs gemeldet.“

 

Eine kumulative Überprüfung der Sicherheitsdatenbank von Pfizer ergab, dass bei 19 % der Babys, die den durch die mRNA-Spritze erzeugten Spike-Proteinen ausgesetzt waren, unerwünschte Wirkungen dokumentiert wurden. Das bedeutet, dass fast 1 von 5 Babys betroffen war [^1^].

Es ist schockierend, dass diese Befunde von Pfizer, den öffentlichen Gesundheitsbehörden und den Mainstream-Medien nicht freiwillig veröffentlicht wurden. Trotzdem empfiehlt die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) nach wie vor allen schwangeren Frauen die Impfung und die etablierten Medien unterstützen diese Empfehlung [^1^].

Diese Enthüllungen werfen ernste Fragen auf und zeigen, wie wichtig eine informierte Zustimmung bei medizinischen Eingriffen ist. Es ist bedauerlich, dass solch wichtige Informationen zurückgehalten wurden und die Sicherheit von Säuglingen und ihren Müttern gefährdet wurde.

Artikel von Patrick Schönerstedt, blaupause.tv

Quelle: [^1^] https://www.technocracy.news/evidence-pfizer-knew-mrna-shots-sicken-infants-in-april-2021/

“Unfassbares Beweismaterial kommt ans Licht: Pfizer wusste bereits im April 2021, dass mRNA-Spritzen Säuglinge krank machen (Ratio: 1 zu 5)”: Link zur Quelle
Bild aus dem Artikel (siehe Link zur Quelle)

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