Hinter der großen Versprechen zur Rettung unseres Planeten, verborgen hinter dem glänzenden Mantel der „Agenda 2030“, braut sich eine stille Revolution zusammen, die die Freiheit des Einzelnen auf alarmierende Weise bedroht. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und mit dem Ziel, die CO2-Emissionen auf null zu drücken, schmieden Städte weltweit, darunter prominente Namen aus Deutschland, Pläne, die die Lebensweise vieler tiefgreifend verändern könnten. Die Rede ist von den „C40 Städten“ und Initiativen wie „Cities Race to Zero“, die mehr als nur klimafreundliche Aktionen zu sein scheinen.
Die Bürger dieser Städte stehen auf, ihre Stimmen voller Empörung gegenüber den vagen Andeutungen und Plänen, die ihnen das lieb Gewonnene nehmen könnten: den Biss ins saftige Steak, die Freiheit, neue Horizonte zu erkunden, oder das Gefühl, hinter dem Steuer des eigenen Autos zu sitzen. Doch aus den Rathäusern schallt es zurück: Absurd, kein Verbot von Fleisch, Reisen oder Autos – eine einheitliche Abwehrfront gegenüber solch „absurden“ Behauptungen.
Doch ist es wirklich so weit hergeholt? Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheiten oft nicht mit einem lauten Knall, sondern in einem leisen Wispern, Stück für Stück, entzogen werden. Die subtile Kunst, die Bürger schleichend von ihren Rechten zu entwöhnen, wird perfektioniert – eine Salami-Taktik, die bereits bei den Corona-Maßnahmen ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt hat.
Koblenz, ein Name, der nun synonym mit Park-Wucher steht, macht Schlagzeilen mit seiner neuen Regelung: Besitzer von SUVs müssen bald tief in die Tasche greifen, nur um ihr Fahrzeug am Straßenrand abstellen zu dürfen. Eine Entscheidung, die nicht nur die Gemüter erhitzt, sondern auch juristisch auf wackeligen Füßen steht. In Landau hingegen, wo der frische Wind der Veränderung weht, werden Eltern und Schüler zur Kasse gebeten, wenn sie das Auto für den Weg zum Sport oder zur Schule nutzen wollen. Ein klares Signal, dass die neue Mobilitätsagenda längst ihren Lauf nimmt.
Die Grünen in Landau jubeln bereits über ihre Erfolge, ihre Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Raumgewinnung für Radfahrer als politische Siege verkündend. Eine Stadt nach der anderen folgt dem Beispiel, mit verkehrsberuhigten Zonen und einer klaren Botschaft: Das Auto soll nicht mehr Teil unserer Zukunft sein. Selbst in Lübeck, wo Straßen nun von Pollern gesäumt werden und mehr einem Soldatenfriedhof gleichen, als einem lebendigen Teil der Stadt, regt sich Widerstand gegen die schleichende Enteignung des öffentlichen Raums.
Doch während rot-grüne Mehrheiten in den Stadträten ihre Agenda vorantreiben, bleibt die Frage: Möchten wir für frische Luft und Bewegung alles aufzugeben, was uns lieb und teuer ist? In einer Zeit, in der das „Eltern-Taxi“ nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit bedeutet, und Berufspendler auf ihr Auto angewiesen sind, müssen wir uns fragen, ob diese neue Realität wirklich der richtige Weg ist.
Die Debatte ist entbrannt, und es steht viel auf dem Spiel. Es geht nicht nur um Parkgebühren oder Verkehrsberuhigungen, sondern um die grundlegenden Freiheiten jedes Einzelnen. Dies ist eine Geschichte, die weit mehr als lokale Aufmerksamkeit verdient, eine, die jeden betrifft, der sich fragt, was die Zukunft in einer immer restriktiver werdenden Welt bereithält. Bleibt wachsam, denn die nächste Entscheidung könnte näher sein, als ihr denkt.
Rebmann, K. (2024d, Februar 24). Wie sie uns das Autofahren verbieten wollen – und das scheibchenweise schon tun. reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/wie-sie-uns-das-autofahren-verbieten-wollen-und-das-scheibchenweise-schon-tun/
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