In einem atemberaubenden Akt der Verdunkelung hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) es gewagt, die Spuren von Zehntausenden leidvollen Erfahrungen mit Impfnebenwirkungen zu verwischen. Ist das die neue Normalität, in der offensichtliche Vertuschungen an der Tagesordnung sind? Ein unerträglicher Verdacht hängt wie ein Damoklesschwert über der EMA. Sind sie die Hüter der Gesundheit oder Wächter dunkler Geheimnisse?

Eine mutige Rentnerin aus Paris, Catherine Theilhet, entlarvt die Schattenspiele der EMA. Mit nichts als Zeit und Scharfsinn stößt sie auf ein beunruhigendes Mysterium: Zehntausende Berichte über Impfnebenwirkungen – darunter 4.241 Todesfälle und Tausende Fälle von schweren Erkrankungen wie Myokarditis, Perikarditis, Embolie und sogar Blindheit und Taubheit – sind spurlos verschwunden. Diese Erkrankungen, die Schmerz und Leid über die Betroffenen gebracht haben, wurden in der Vergangenheit oft mit der Corona-Impfung in Verbindung gebracht. Und nun? Einfach ausgelöscht aus der offiziellen Datenbank!

Die EMA winkt ab, spricht von einer „lebenden“ Datenbank, als wäre das Verschwinden kritischer Daten ein alltäglicher, harmloser Vorgang. Doch wie kann das Auslöschen von Beweisen für das Leid Tausender „normal“ sein? Dies ist ein Schlag ins Gesicht jedes Einzelnen, der unter den Nebenwirkungen gelitten hat, und eine Verhöhnung der Wahrheitssuche.

Die Enthüllungen haben endlich das EU-Parlament erreicht. Unerschrockene Stimmen wie die der AfD-Abgeordneten Bernhard Zimniok und Joachim Kuhs sowie des niederländischen Abgeordneten Marcel de Graaff fordern Aufklärung. Sie stellen die brennenden Fragen: Wer hat diese Löschungen veranlasst? Und was steckt wirklich dahinter?

Kuhs zeichnet ein düsteres Bild der vergangenen Jahre: Regierungen, die zum Teil mit repressiven Maßnahmen und Impfzwang ihre Bürger in eine Ecke drängten, unterstützt von einem Medienecho, das den Nutzen der Impfung überhöhte und die Risiken kleinschrieb. Jetzt, da das wahre Ausmaß der Nebenwirkungen immer klarer wird, fordert er Transparenz und Ehrlichkeit. Es steht nicht nur die Glaubwürdigkeit der EMA auf dem Spiel, sondern unser aller Vertrauen in die Institutionen, die uns schützen sollen.

Diese Affäre ist weit mehr als ein Verwaltungsakt; sie ist ein Alarmsignal, das die Grundfesten unseres Vertrauens erschüttert. Die mutigen Parlamentarier haben angekündigt, nicht zu ruhen, bis Licht ins Dunkel dieser Angelegenheit gebracht wird. Und wir, die Öffentlichkeit, sollten das gleiche tun.

Wir stehen an einem Scheideweg: Akzeptieren wir die schleichende Erosion unserer Rechte und unserer Gesundheit? Oder erheben wir unsere Stimme, fordern Transparenz und Gerechtigkeit? Lassen Sie uns nicht schweigen. Die Wahrheit muss ans Licht. Denn nur im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit kann sich zeigen, ob wir noch auf der sicheren Seite stehen – oder ob wir längst verraten wurden.

Rebmann, K. (2024, 8. Februar). Zehntausende Fälle von Impfnebenwirkungen aus EMA-Datenbank gelöscht? reitschuster.de. https://reitschuster.de/post/zehntausende-faelle-von-impfnebenwirkungen-aus-ema-datenbank-geloescht/

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