Die Bundesregierung spielt mit dem Feuer, und ihre jüngsten Aktionen sprengen jedes Vorstellungsvermögen. Wer hätte gedacht, dass die Kampagne, die sich angeblich für Gerechtigkeit und Wahrheit einsetzt, in Wirklichkeit eine politische Waffe gegen kritische Stimmen ist? Correctiv, eine Organisation, die sich selbst als Wahrheitshüter inszeniert, steht jetzt im Zentrum eines Skandals, der das Land erschüttert. Ihr jüngster Angriff auf die Opposition, verpackt als Kampf gegen die angebliche Desinformation über Zuwanderung, hat sich als Schlag gegen die Meinungsfreiheit entpuppt.

Es ist kaum zu glauben, dass ein Artikel – ja, ein einziger Artikel – einen solchen Aufruhr verursachen konnte. Doch die Wahrheit ist oft seltsamer als die Fiktion. Die Darstellung von Correctiv, blindlings von großen Teilen der Medien übernommen, zielte nicht darauf ab, zu informieren, sondern zu spalten und zu diffamieren. Diese Taktik ist nicht nur durchschaubar, sondern auch gefährlich. Sie bedient sich der alten Methode „Teile und herrsche“, um Zweifel und Unsicherheit zu säen. Dabei wird eine Gruppe gegen die andere ausgespielt, und das alles im Namen einer „guten Sache“.

Die Verbindung zwischen dem Kanzleramt und den Machern dieser Kampagne lässt tief blicken. Es offenbart eine unheilige Allianz, die bereit ist, für politische Ziele über Leichen zu gehen. Die Ereignisse um das Landhotel Adlon und die sogenannten elitären Kreise, die dort verkehren, sind symptomatisch für die Kluft zwischen der politischen Elite und dem gewöhnlichen Bürger. Dieses Treffen, fernab jeglicher politischer Entscheidungskraft, wirkt wie ein verzweifelter Versuch, die eigene Relevanz in einem Meer von Bedeutungslosigkeit zu behaupten.

Doch die wirkliche Tragödie dieses Skandals liegt in seiner Auswirkung auf die gesellschaftliche Debatte über Zuwanderung. Die Ampelregierung hat es geschafft, die Diskussion so zu verzerren, dass jeder, der ihre Politik infrage stellt, sofort in die Ecke der Bösewichte gestellt wird. Die jüngsten Wahlen haben jedoch gezeigt, dass eine wachsende Zahl von Menschen die gegenwärtige Politik ablehnt. Die Antwort der Regierung? Eine scheinheilige Kehrtwende, die mehr auf Selbsterhalt als auf echte Veränderung abzielt.

Die Idee, dass Zuwanderung allein Deutschlands demografische Herausforderungen lösen könnte, ist ein gefährlicher Trugschluss. Die Politik der offenen Tür, die ohne Rücksicht auf soziale und kulturelle Verträglichkeit verfolgt wird, droht, das soziale Gefüge des Landes zu untergraben. Die Vorstellung, dass diese Politik aus einem altruistischen Streben nach einer besseren Welt entspringt, ist naiv. Es geht vielmehr um die Erhaltung der Macht um jeden Preis, selbst wenn dies bedeutet, die Grundfesten der Gesellschaft zu erschüttern.

Angesichts einer bereits tiefgreifenden Vertrauenskrise in die Politik, wirkt der Einsatz dieser Taktik besonders zynisch.
Die Regierung scheint entschlossen zu sein, eine Politik der Diversität umzusetzen, die nicht auf Integration, sondern auf Spaltung abzielt. Das Ziel? Eine Gesellschaft zu schaffen, die so fragmentiert ist, dass jede Form von Konsens oder gemeinsamer Identität unmöglich wird. Eine solche Taktik mag kurzfristig politische Vorteile bringen, aber sie vergiftet den gesellschaftlichen Diskurs und untergräbt das Fundament der Demokratie.

Dieser Skandal sollte nicht einfach als weiterer politischer Scharmützel abgetan werden. Er ist ein Weckruf, der die dringende Notwendigkeit unterstreicht, unsere politischen Führer zur Rechenschaft zu ziehen. Die Strategie, die Gesellschaft zu spalten, um an der Macht zu bleiben, ist ein Spiel mit dem Feuer. Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir alle von den Flammen verschlungen werden.

Diese Bundesregierung fürchtet nichts mehr als eine intakte Gesellschaft. (o. D.). Alexander Wallasch | DE. https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/diese-bundesregierung-fuerchtet-nichts-mehr-als-eine-intakte-gesellschaft

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