“Plötzlich und unerwartet gestorben“, das liest man immer häufiger in allen Medien. Kerngesund und plötzlich tot. Das zieht sich durch alle Altersstufen. Als Todesursache werden alle möglichen Ursachen angegeben, aber offiziell findet man niemals einen Hinweis auf eine mRNA-Impfung.

Es sind nicht nur die Todesfälle, die einem zu denken geben müssen, nein es sind auch die vielen Erkrankungen (Apoplexe [plötzliche Durchblutungsstörungen; beim Gehirn: Schlaganfall], Gefäßerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Tumore etc.), die plötzlich und unerwartet auftreten.

Meist werden diesen Erkrankungen natürliche Ursachen zugeschrieben, wie Alter, Vorerkrankungen oder sonstige Prädispositionen. Sie führen oft zu unermeßlichem Leid und enden nicht selten mit dem Tod. Ein Kausalzusammenhang mit der mRNA -Behandung wird in jedem Fall aber negiert.

Am 2. Juni ist nun der Pathologe, Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, auch plötzlich und unerwartet im Alter von 79 Jahren verstorben. Er wird allerdings nicht an der Impfung verstorben sein, da er die Risiken der mRNA Impfstoffe wie kaum ein anderer kannte. Mit ihm hat die Wissenschaft einen der letzten aufrechten, unbeugsamen und unerschrockenen Kämpfer verloren. Er kämpfte trotz seines fortgeschrittenen Alters unermüdlich für freie Wissenschaft und Forschung.

Dafür wurde er und auch andere Wissenschaftler unqualifiziert diffamiert. So schreibt z. B. der „Faktenfuchs“ des BR

“…. wird immer noch behauptet, die Impfung könne viele Menschen schwer erkranken oder gar sterben lassen. Solche falschen Narrative halten sich hartnäckig und werden von Gegnern der Impfung immer wieder verbreitet. Unter dem Stichwort “Pathologenkonferenz” tauchen derzeit Behauptungen auf, die das bekannte Narrativ der Impf-Schäden mit einem angeblichen wissenschaftlichen Anstrich versehen.“

Doch wer ist dieser “Faktenfuchs” (offensichtlich die intellektuelle Steigerung des Faktencheckers) ? Zu dem Autor selbst kann man lesen: “Er hat Germanistische Mediävistik, Geschichte und Amerikanistik studiert und ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München.

Damit ist er in jedem Falle qualifiziert und in der Lage molekularbiologische, biochemische, medizinische und überhaupt alle naturwissenschaftlichen Phänomene zu erklären. Auf diesem Parkett tanzen im Augenblick eine Menge ideologisch verquirlter Köpfe und Hasardeure.

Auf der offiziellen Seite der Bundesregierung liest man, wozu diese Faktenchecker gebraucht werden:

“Faktenchecker sind unabhängige Journalistinnen und Journalisten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, öffentlich zugängliche Informationen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Damit tragen sie maßgeblich zur Aufklärung von Falschmeldungen bei.“ Den gesamten Unfug, dieses Faktenfuchses will ich Ihnen an dieser Stelle ersparen. Sie können das gerne nachlesen.

Obwohl Prof. Dr. med. Burkhardt bereits viele Jahre im Ruhestand war, hat er mit seinen Untersuchungen entscheidend dazu beigetragen, die Risiken der Impfung mit den mRNA Impfstoffen zu erforschen und aufzuklären. Er hat das vorurteilsfrei aber mit unermüdlichem Eifer betrieben. Das was er in den Gewebsschnitten von Verstorbenen nach mRNA-Impfung gefunden hatte, ließ ihm keine Ruhe mehr. Es spornte ihn geradezu an, dieses Verbrechen aufzuklären. Im telefonischen Informationsaustausch mit ihm, war er stets auf des Wesentliche fokussiert und wollte keine Zeit ungenutzt verstreichen lassen. Er sagte immer wieder, dass er solche Befunde in seiner langjährigen Tätigkeit als Pathologe noch nicht, oder nur bei schweren Krankheitsbildern und dann auch nur äußerst selten gesehen hatte.

Er hat bereits früh darauf hingewiesen, dass diese Befunde im kausalen Zusammenhang mit den Impfungen stehen müssen. Er hat auch immer wieder darauf hingewiesen, dass andere Wissenschaftler und Pathologen seine Befunde gerne überprüfen könnten. Er hat das geradezu herbeigesehnt.

Statt das aufzugreifen ,wurde er von seinen Kollegen als Außenseiter, den man nicht ernst nehmen muss, abgestempelt. Auch hierzu sind beim Faktenfuchs Äußerungen zweier “namhafter Pathologen“ nachzulesen. Prof. Burkhardt hat gleichzeitig gefordert, dass Tote systematisch auf Impfschäden untersucht werden müssten.

In diesem Zusammenhang hat er auch die Schwachstellen der Todesbescheinigungen und der Meldeverfahren thematisiert. Auch ich hatte bereits in einem früheren Beitrag auf diese Problematik hingewiesen. Daran hat sich aber bis heute nichts geändert. Was der Staat nicht wissen will, soll auch nicht gemeldet oder untersucht werden.

Auch die “Deutsche Pathologische Gesellschaft“ war sich nicht zu schade, die Arbeit von Prof. Burkhardt in den Bereich der Verschwörung zu rücken. Die Arbeiten seien unwissenschaftlich und die Untersuchungen seien zudem in einem privaten Institut und nicht in einem Universitätsinstitut durchgeführt worden. Das kommt aber häufig vor, dass Pathologen sich niederlassen und dann ein privates pathologisches Institut betreiben. Das machen auch Chirurgen, Internisten und andere Ärzte. Damit sind sie aber nicht automatisch schlechter als Klinik-Ärzte.

Ein Pathologe, der im Gegensatz zu Karl Lauterbach, ordentlich habilitiert ist, kann sicher auch Gewebsschnitte befunden. Er hat nichts anderes gemacht, als klinische Pathologen auch. Andere Pathologen bemühten sich, die von Prof. Burkhardt erhobenen Befunde als normal zu deklarieren, die man häufig bei Patienten finden würde.  Man hat quasi nichts ausgelassen um die Arbeit von Prof. Burkhardt in den Bereich der Verschwörung und Unwissenschaftlichkeit zu platzieren.

Erstaunlich oder auch nicht ist, dass kein anderer Pathologe die Vorlage von Prof. Burkhardt aufgreifen wollte. Man will doch lieber systemkonform bleiben und nicht auffallen. Die Forschungsgelder oder gar die eigene Stelle könnten gefährdet sein. Die offiziellen Propheten und Clowns der Regierung hatten doch schließlich jedem klar gemacht, dass man keine abweichende Meinung hören wollte. Und die war doch schließlich von seiner Eminenz, dem Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, dem Großen, vorgegeben. Er beherrschte als einziger die ganze Klaviatur von Omikron bis Killervariante. Von Tests bis Therapie hat er quasi das ganze Spektrum abgedeckt.

Auch zur Beatmungstherapie (viele wurden tot beatmet!) und Überlastung von Intensivstationen war er scheinbar bestens informiert. Schreckliches muss er in seiner Kristallkugel gesehen haben. Er sah zu dieser Zeit auch schrecklich aus, tingelte er doch von einer öffentlichen Talk Show zur nächsten. Er sah aus, als hätte er im Studio auf einem Stuhl genächtigt. Nebenbei hat er Nächte lang, zu unserem Wohle, Studien gelesen, die keine waren, um uns dann die nächste Hiobsbotschaft zu verkünden. Seine Expertise hat er ja bereits im Zusammenhang mit anderen Arzneimitteln und Chemieprodukten bewiesen. Ich möchte hier nur Lipobay und Glyphosat erwähnen, für die zufällig der selbe Konzern verantwortlich ist. Dieser Konzern hat sich offensichtlich zu sehr auf Lauterbachs Expertise verlassen, was fast zum Ruin geführt hätte.

Was wir in der Coronazeit erlebt haben, hat nichts mehr mit unabhängiger Wissenschaft und Forschung zu tun. Man erforscht nur das, was politisch bestellt und dann über sog. Drittmittel [Gelder aus der Industrie] gesponsert wird. Diejenigen, die noch versuchen, seriöse Forschung zu betreiben, wie Prof. Burkhardt, müssen das in der Regel aus der eigenen Tasche finanzieren und wenn die Ergebnisse nicht regierungskonform sind, werden sie nicht mit Ruhm überschüttet, sondern kaltgestellt.

Albert Einstein hat ein ähnliches Schicksal erlebt. Obwohl er bereits geniale Berechnungen angestellt und Beweise geführt hatte und auch international anerkannt war, wollte man ihn zuerst nicht habilitieren. Er gehörte eben nicht zum Kreis der erlesenen Wissenschaftler, er wurde als Sonderling mit seltsamen Ideen betrachtet. Er hatte den “Konsens der Wissenschaft” verlassen. Viele konnten ihm einfach nicht folgen. Das erzeugt Neid.

Irgendwann kam man aber nicht mehr umhin und musste ihn auf internationalen Druck hin habilitieren. Nun war er Professor Albert Einstein. Anschließend soll er gesagt haben: “ Nun bin ich ein Offizieller im Kreise der Huren“. Diese gab es offensichtlich zu seiner Zeit auch schon. Heute haben wir allerdings eine regelrechte Schwemme dieser Wissenschaftshuren. Man kann nichts mehr glauben, die Wissenschaft hat spätestens seit Corona ihre Glaubwürdigkeit verloren und wird sie so schnell nicht wieder zurück erhalten. Mit Prof. Burkhardt ist sozusagen einer der letzten Kämpfer im Sinne einer freien Wissenschaft verstorben.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten.

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