Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen.

Gab es selbst vor eineinhalb Jahren noch eine Mehrheit, die die Impfkampagne verteidigt hatten, so findet man heute außerhalb Politik, Behörden, „Experten“ und Medien kaum noch jemand, der die Impfungen verteidigt.

Im Bekanntenkreis, im Sportverein, in der Arbeit wird eine Bemerkung, dass eine Erkrankung Folge der Impfung ist, immer häufiger mit Zustimmung quittiert. Nur allzu oft folgen auf dem Fuß Beschreibungen eigener Leidenswege, so auch diese beiden schweren Fälle von Impfschäden.

Bei einem Mann um die 60 nach dem zweiten Herzinfarkt war die Radiologie unauffällig, aber der Blutbefund veranlasste die Bestellung eines Hubschraubers zwecks Verlegung in ein Spital, das die nötige operative Behandlung durchführen konnte. Der Arzt erklärte am Ende der Behandlung er habe „den ganzen Corona-Mist aus den Gefäßen im Herz heraus gekratzt“. Auf die Frage, ob das von der Impfung oder einer Infektion stamme, kam sofort die Antwort „Impfung“. Und weiter: „Das kann ich aber nur hier Ihnen als Patient sagen, draußen bei der Rezeption geht das nicht, wenn ich meinen Job nicht verlieren möchte.“

Ein weiteres Gespräch ebenfalls mit einem Mann, unter 50, ergab noch erschreckendere Einblicke. Mehrfache Lungenembolien wurden vom Lungenfacharzt an die in Österreich zuständige Bundesagentur für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als schwerer Impfschaden gemeldet. „Sie sind heute der dritte mit exakt dem gleichen Krankheitsbild“, so der Facharzt.

Eine Nachprüfung der Daten am Jahresende bei der BASG ergab nicht einen derartigen gemeldeten Fall. Warum wohl? Absturz des Computers oder Speichermediums zufälligerweise gleich nach der MeldungOder einfach Datenlöschung, was der europäischen Datenbank EudraVigilance mehrfach nachgewiesen wurde.

Aber das ist noch nicht alles. An den Gefäßwänden des Impfgeschädigten sind Schäden aufgetreten, die sie elektrisch leitend machen und Störungen im Herzrhythmus verursachen. Die minimal-invasive Eingriff durch eine Vene im Oberschenkel ist bereits geplant, Wartezeit für Kassenpatienten bereits Monate. Auch hier wieder ein den untersuchenden Ärzten wohlbekannter Impfschaden, der dem Patienten gegenüber als solcher bezeichnet wird, jedoch offiziell nicht.

Allen Ärzten ist offenbar bestens bekannt, dass Kritik an der Impfung zu Entlassung und Berufsverbot führt, wie bei der Notfallmedizinerin in Graz, die eine öffentliche kritische Äußerung zur Impfung machte. Sie wurde vom Dienstgeber AUVA fristlos entlassen. „Ich wurde entlassen, weil ich die Covid-Impfung im Rahmen eines Einsatzes als „Dreck“ bezeichnete“, erklärte die Ärztin damals gegenüber WochenblickIhre Aussage ist offenbar absolut richtig, die Ärzte wissen es und reden nur mehr hinter vorgehaltener Hand.

Die beiden Geschichten sind aus Österreich. In der EU und in den meisten Ländern weltweit, mit wenigen Ausnahmen wie Belarus oder möglicherweise noch Schweden und einige afrikanische Länder, haben WHO, UNO und der finanziell-digitale Komplex diese unglaubliche Zensur und Unterdrückung durchgesetzt und Angst verbreitet. Von den beiden Fällen musste sich einer impfen lassen um seinen Beruf ausüben zu können.

In welchen gesellschaftlichen Verhältnissen leben wir? Demokratie kann es nicht mehr sein.

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