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Der Mythos um erdgebundene Seelen und ihre Beziehung zum Tod ist ein faszinierendes und tiefgründiges Thema, das uns dazu einlädt, über das Jenseits und die spirituelle Welt nachzudenken. In einem Interview mit Gor Rassadin auf blaupause.tv wird dieser Mythos näher beleuchtet und gibt uns Einblicke in die Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema. [1]

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Erdgebundene Seelen sind die Seelen von verstorbenen Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht ins Licht hinübergegangen sind und stattdessen in erdnahen Bereichen gebunden bleiben. Diese Seelen sind oft verwirrt und wissen nicht, dass sie verstorben sind oder wie sie den Übergang ins Licht schaffen können. Anstatt weiterzugehen, bleiben sie in ihrer bekannten Umgebung und sind ihren Angehörigen oft nahe. Sie können sich an einen bestimmten Ort, einen Gegenstand, eine geliebte Person oder sogar einen Fremden binden, zu dem sie eine Verbindung fühlen. [1]

Es gibt verschiedene Gründe, warum Seelen erdgebunden bleiben können. Einige fürchten das Urteil Gottes und klammern sich aus Angst vor der Hölle an die erdnahen Bereiche. Andere sind durch plötzlichen Tod, Selbstmord, unerledigte Aufgaben oder ungelöste Konflikte mit ihren Mitmenschen gebunden. Für viele erdgebundene Seelen war ihr Tod unerwartet und sie erkennen möglicherweise nicht einmal, dass sie gestorben sind. Daher brauchen sie eine Energiequelle im Physischen, um zu bleiben, und können den Körper oder Geist einer Person besetzen und ihr Lebensenergie entziehen. [1]

Erdgebundene Seelen werden oft in den Häusern gefunden, in denen sie einst lebten und viel Zeit verbrachten, oder in anderen Orten wie Bars und Gebäuden, da sie dazu neigen, in vertrauter Umgebung zu bleiben. Es gibt einen Unterschied zwischen Geistern und erdgebundenen Seelen. Geister sind an den Ort ihres Todes gebunden, oft aufgrund eines plötzlichen oder tragischen Todes, und sind sich oft nicht bewusst, dass sie tot sind. Sie haben das physische Reich nicht verlassen, da sie in den meisten Fällen unerledigte Angelegenheiten haben. [1]

In der schamanischen Arbeit wird Kontakt zu erdgebundenen Seelen aufgenommen, um ihnen bei ihrer Heimreise zu helfen. Durch schamanische Reisen oder Aufstellungsarbeit kann eine Kommunikation mit diesen Seelen hergestellt werden, um herauszufinden, was sie benötigen und um ihnen den Weg zurück in die Heimat der Seelen zu zeigen. Dies ermöglicht ihnen, ihre Unklarheiten oder Hindernisse aufzulösen und die Reise anzutreten.

Der Mythos der erdgebundenen Seelen und der Tod sind Themen von großer spiritueller Bedeutung und regen zum Nachdenken über die Natur des Jenseits an. Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen kann uns helfen, ein tieferes Verständnis für das Leben nach dem Tod zu entwickeln und den Übergang der Seelen in das Licht zu unterstützen.

Quelle: 1

Erdgebundene Seelen und der Mythos Tod – Im Gespräch mit Gor Rassadin blaupause.tv

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