Die Schlagzeilen fluten täglich unsere Bildschirme, doch eine Geschichte sticht heraus, schockiert, bewegt: Hebammen schlagen Alarm! Die Impfkampagne, einst als Rettungsanker gepriesen, wird jetzt mit einer erschütternden Zunahme an Aborten und gravierenden Problemen bei Neugeborenen in Verbindung gebracht. Florian Machl von Report24 hat sich tief in diese beunruhigende Thematik eingegraben, unterstützt durch die Expertise von Dr. Elke Austenat, einer renommierten Internistin und Diabetesspezialistin. Ihr Ziel? Licht ins Dunkel der Geburtshilfe seit Beginn der Impfkampagnen zu bringen.

Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind alarmierend: Über 90 Prozent der Geburten bei geimpften Müttern weisen Auffälligkeiten auf. Eine Statistik, die erschauern lässt. Hebammen aus ganz Deutschland berichten von einem dramatischen Anstieg der Abortraten. In einigen Praxen enden bis zu 80 Prozent der Schwangerschaften tragisch in Fehlgeburten. Dieser Trend spiegelt sich auch in Krankenhäusern wider, wo die Zahl der Lebendgeburten spürbar sinkt.

Doch das ist erst der Anfang der Besorgnis erregenden Beobachtungen. Viele Frauen, die bereits gesunde Kinder zur Welt gebracht hatten, erlebten nach der Impfung mehrfache Fehlgeburten. Expertinnen vermuten Probleme mit der Blutgerinnung als mögliche Ursache. Diese Vermutung wird durch Berichte über gestörte Gerinnungsfaktoren bei Schwangeren und eine auffallende Zunahme von Embolien und Infarkten seit 2021 untermauert. Es scheint, als hätte die Impfkampagne eine Spur der Verwüstung hinterlassen, die weit über das erwartete Maß hinausgeht.

Besonders beunruhigend sind die Berichte über Neugeborene von geimpften Müttern. Viele dieser Kinder kommen mit Unterentwicklungen, wie schweren Herzfehlern und Gliedmaßenstörungen, zur Welt. Die Ursache? Unklar und von der medizinischen Fachwelt weitgehend ignoriert. Die Gynäkologen schweigen, und pathologische Untersuchungen der Plazenta bleiben aus – ein Umstand, der mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet.

Doch das Drama endet nicht bei der Geburt. Berichte über Brustverweigerung, bedingt durch die Impfung, häufen sich. Babys, die intuitiv spüren, dass etwas nicht stimmt, und Mütter, die hilflos zusehen müssen, wie ihre Neugeborenen abgestillt werden müssen. Entwicklungsverzögerungen, Atemprobleme und Infektionen direkt nach der Geburt werden zur neuen Normalität.

Diese Beobachtungen sind ein Schlag ins Gesicht jeder erwartungsvollen Mutter und ein Weckruf für die Gesellschaft. Es stellt sich die Frage: Wie viele Beweise braucht es noch, bis ernsthaft gehandelt wird? Die Hebammen haben ihren Teil getan, indem sie ihre Stimmen erhoben haben. Es ist ein mutiger Schritt. Sas Sprechen über solche Themen bringt für diese Berufsgruppen berufliche und persönliche Risiken.

Die Geschichte der Hebammen und der von ihnen betreuten Mütter und Kinder muss gehört werden. Sie fordert uns auf, hinzusehen, Fragen zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Die Zukunft unserer nächsten Generation steht auf dem Spiel. Sind wir bereit, hinzuhören und zu handeln, oder schließen wir die Augen vor einer unbequemen Wahrheit? Die Antwort auf diese Frage wird darüber entscheiden, wie wir als Gesellschaft aus dieser Krise hervorgehen.

Machl, F. (2024, 25. Februar). Hebammen berichten: Während Impfkampagne waren Probleme die Regel, zahlreiche Aborte. Report24. https://report24.news/hebammen-berichten-waehrend-impfkampagne-waren-probleme-die-regel-zahlreiche-aborte/

 

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