Anfang April 2020 wurden Masken verpflichtend vorgeschrieben. Dabei war damals schon klar, dass sie nicht vor Viren schützen und dass längeres Tragen gesundheitsschädlich ist. Sonst wäre nicht in den Arbeitsschutzvorschriften eine Beschränkung der Tragedauer vorgehen gewesen. Trotzdem wurden Ärzte wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungen verurteilt wie etwa hier oder hier. Die Urteile sind sachlich falsch und damit rechtlich nicht haltbar. Aber die Schäden durch Masken gehen noch weiter.
Einer der schwerwiegenderen Schäden, die Masken angerichtet haben, ist der Lernverlust bei Schülern, die zu einem reduzierten IQ geführt haben. Das zeigt die im März 2023 erschienene Studie mit dem Titel „Students’ intelligence test results after six and sixteen months of irregular schooling due to the COVID-19 pandemic“ (Ergebnisse von Intelligenztests bei Schülern nach sechs und sechzehn Monaten unregelmäßigem Schulbesuch aufgrund der COVID-19-Pandemie). Darin ist zu lesen:
„Frühere Forschungen haben die Bedeutung der Schulzeit für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten aufgezeigt. Wir haben daher die Intelligenztestleistungen von 424 deutschen Sekundarschülern der Klassen 7 bis 9 (42 % weiblich), die nach den ersten sechs Monaten der COVID-19-Pandemie getestet wurden (d. h. die 2020-Stichprobe), mit den Ergebnissen von zwei sehr vergleichbaren Schülerstichproben aus den Jahren 2002 (n = 1506) und 2012 (n = 197) verglichen.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Intelligenztestergebnisse der 2020er-Stichprobe erheblich und signifikant niedriger waren als die der Stichproben von 2002 und 2012. Wir haben die Stichprobe von 2020 nach einem weiteren vollen Schuljahr der von COVID-19 betroffenen Schule im Jahr 2021 erneut getestet. Wir fanden Veränderungen auf dem mittleren Niveau in typischer Größenordnung, ohne Anzeichen für ein Aufholen früherer Kohorten oder einen weiteren Rückgang der kognitiven Leistungen.“
Wir haben es also bei den Schülern mit einem anhaltenden Schaden durch die Corona Maßnahmen, nämlich durch den Zwang des Masketragens zu tun. Konnte man das wissen. Selbstverständlich, denn es gab bereits Daten dazu.
Chronische CO2 Belastung führt zu Lernverlust an heranwachsenden Mäusen und dies bereits bei 0,3% CO2. Man weiß weiter, dass Kinder unter Masken eine Rückatmung von über 1% haben. Mehr dazu ist unter anderem hier in diesem Artikel zu finden.
Also ist das Risiko, dass CO2 durch Masken zu IQ Verlust führt, als sehr hoch einzustufen.
Von der EU-Kommission gibt es gelegentlich auch Sinnvolles, wie dieses Paper die Bewertung von Gesundheitsrisiken. Es wird gezeigt, wie selbst geringe Konzentrationen von Blei im Trinkwasser zu IQ-Verlust führen:
„Die Verwendung von Dosis-Response-Funktionen in der Risikobewertung und sozioökonomischen Analyse: Der Fall der Bleiexposition und der Auswirkungen auf den IQ
Es ist seit langem bekannt, dass die Exposition gegenüber Blei erhebliche biologische und neurologische Schäden verursacht, die mit kognitiven und Verhaltensstörungen einhergehen. Es wurden beispielsweise Dosis-Wirkungs-Beziehungen aufgestellt, die den Zusammenhang zwischen der Leistung von Kindern in IQ-Tests und der Messung der Bleikonzentration im Blut während des Säuglingsalters beschreiben. Solche Dosis-Wirkungs-Beziehungen werden bei der Risikobewertung und der sozioökonomischen Analyse verwendet, um ein akzeptables Schutzniveau im Hinblick auf die individuelle und bevölkerungsbezogene Krankheitslast zu ermitteln. Die unterschiedlichen Aufgaben der Risikobewertung und der sozioökonomischen Analyse führen zu Unterschieden in der Art und Weise, wie solche Dosis-Wirkungs-Beziehungen in jedem Fall verwendet werden.“
Die Belastungen durch CO2 und Blei sind vergleichbar. Hier wird der Einfluss von Blei im Trinkwasser mit dem Water Maze Lerntest an Mäusen ausgewertet und in dieser Studie der von CO2 ebenfalls im Water Maze Test.
Der Lernverlust durch Blei und durch CO2 ist identisch.
Also ist CO2 unter Masken für Heranwachsende genauso gefährlich wie Blei im Trinkwasser.
Hätte man also eine korrekte Risiko Bewertung gemacht, dann hätte man erkannt, dass Masken und CO2 zu IQ Verlust führt. Das Risiko dafür ist sehr hoch und vergleichbar dem IQ Verlust durch Blei im Trinkwasser.
Wenn selbst EU Gremien wissen, wie man so eine Risiko Bewertung basierend auf Tierdaten macht, warum wurde das nicht durchgeführt? Warum werden Ärzte verurteilt, die aus Wissen oder einem Gefühl heraus alles richtig gemacht haben?
Jedenfalls hat der Maskenzwang dauerhaften Schaden angerichtet und zwar just in jener Altersgruppen, wo Dauerhaftigkeit zu befürchten ist.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
6. Juli 2023
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